Luke Humphries sichert sich mit einem 8:1 Sieg gegen Michael van Gerwen auf spektakul\u00e4re Weise seinen sechsten European Tour Titel. F\u00fcr Ihn ist es bereits der zweite Triumph beim NEO.bet German Darts Grand Prix. Der erste Titel im Zenith von M\u00fcnchen ist inzwischen zwei Jahre her. Der Weltmeister war nach dem Finale \u00fcbergl\u00fccklich: “Im Spiel gegen Gezzy (Gerwyn Price) habe ich mich etwas m\u00fcde gef\u00fchlt. Im Finale war ich aber wieder komplett bei Kr\u00e4ften und konnte unbeschwert aufspielen.”.<\/p>\n
Bereits nach dem Achtelfinale gegen Ryan Joyce, welches er mit einem rund 112er Average gewinnen konnte, betonte der Engl\u00e4nder, wie viel ihm ein Sieg beim traditionell am Osterwochenende stattfindenden NEO.bet German Darts Grand Prix bedeuten w\u00fcrde.<\/p>\n
Sein Final-Average von 112,66 war der zweith\u00f6chste, der je in einem European Tour Finale gespielt wurde. Au\u00dferdem knackte Humphries den Rekord f\u00fcr den h\u00f6chsten Turnier-Average auf der European Tour.<\/p>\n
Ebenfalls einen guten Auftritt legte Martin Schindler hin, der sich zum zweiten Mal in seiner Karriere bis ins Halbfinale vorspielen konnte. Im Viertelfinale konnte er sich gegen Premier League Teilnehmer Nathan Aspinall mit 6:4 durchsetzen – musste sich im Halbfinale dann aber einem starken Michael Van Gerwen geschlagen geben.<\/p>\n